«Augenlieder»

Der neue Blick auf
die alte Gattung

Seit der Blütezeit des Kunstlieds um die Mitte des 19. Jahrhunderts mit prominenten Vertretern wie Franz Schubert und Robert Schumann hat sich die Gattung über verschiedenste Wege weiterentwickelt und schliesslich den Weg für äusserst populäre Phänomene wie den Jazz-Standard oder den Pop-Song bereitet. Von diesen chancenlos überschattet, hat sich die traditionelle Liedkunst aus dem öffentlichen Bewusstsein weitgehend zurückgezogen und scheint zu einer Randerscheinung für Spezialist:innen verkommen zu sein.

Das Kollektiv «Augenlieder» ist begeistert von der einzigartigen künstlerischen Dichte, die sich im Kunstlied konzentriert. Nirgendwo sonst entfaltet sich die Kraft der Poesie, verschmolzen mit dem Zauber der Musik auf so kleinem Raum.

Inspiriert von den Möglichkeiten des digitalen Zeitalters möchten wir diesen Raum um die Dimension der Filmkunst und des Tanzes erweitern und ein Medium schaffen, welches das Kunstlied wieder für ein breites Publikum zugänglich macht: «Augenlieder» interpretiert die alten Kunstwerke neu und kreiert mit interdisziplinären Musikvideoproduktionen eine moderne Auslegung der alten Gattung, die sich an den heutigen Gegebenheiten orientiert und sowohl für Kenner:innen als auch für Laien eine neuartige und bereichernde Begegnung mit dieser weitgehend unterschätzten Kunstform ermöglicht.

«Augenlieder»

Der neue Blick auf
die alte Gattung

Seit der Blütezeit des Kunstlieds um die Mitte des 19. Jahrhunderts mit prominenten Vertretern wie Franz Schubert und Robert Schumann hat sich die Gattung über verschiedenste Wege weiterentwickelt und schliesslich den Weg für äusserst populäre Phänomene wie den Jazz-Standard oder den Pop-Song bereitet. Von diesen chancenlos überschattet, hat sich die traditionelle Liedkunst aus dem öffentlichen Bewusstsein weitgehend zurückgezogen und scheint zu einer Randerscheinung für Spezialist:innen verkommen zu sein.

Das Kollektiv «Augenlieder» ist begeistert von der einzigartigen künstlerischen Dichte, die sich im Kunstlied konzentriert. Nirgendwo sonst entfaltet sich die Kraft der Poesie, verschmolzen mit dem Zauber der Musik auf so kleinem Raum.

Inspiriert von den Möglichkeiten des digitalen Zeitalters möchten wir diesen Raum um die Dimension der Filmkunst und des Tanzes erweitern und ein Medium schaffen, welches das Kunstlied wieder für ein breites Publikum zugänglich macht: «Augenlieder» interpretiert die alten Kunstwerke neu und kreiert mit interdisziplinären Musikvideoproduktionen eine moderne Auslegung der alten Gattung, die sich an den heutigen Gegebenheiten orientiert und sowohl für Kenner:innen als auch für Laien eine neuartige und bereichernde Begegnung mit dieser weitgehend unterschätzten Kunstform ermöglicht.

Seit der Blütezeit des Kunstlieds um die Mitte des 19. Jahrhunderts mit prominenten Vertretern wie Franz Schubert und Robert Schumann hat sich die Gattung über verschiedenste Wege weiterentwickelt und schliesslich den Weg für äusserst populäre Phänomene wie den Jazz-Standard oder den Pop-Song bereitet. Von diesen chancenlos überschattet, hat sich die traditionelle Liedkunst aus dem öffentlichen Bewusstsein weitgehend zurückgezogen und scheint zu einer Randerscheinung für Spezialist:innen verkommen zu sein.

Das Kollektiv «Augenlieder» ist begeistert von der einzigartigen künstlerischen Dichte, die sich im Kunstlied konzentriert. Nirgendwo sonst entfaltet sich die Kraft der Poesie, verschmolzen mit dem Zauber der Musik auf so kleinem Raum.

Inspiriert von den Möglichkeiten des digitalen Zeitalters möchten wir diesen Raum um die Dimension der Filmkunst und des Tanzes erweitern und ein Medium schaffen, welches das Kunstlied wieder für ein breites Publikum zugänglich macht: «Augenlieder» interpretiert die alten Kunstwerke neu und kreiert mit interdisziplinären Musikvideoproduktionen eine moderne Auslegung der alten Gattung, die sich an den heutigen Gegebenheiten orientiert und sowohl für Kenner:innen als auch für Laien eine neuartige und bereichernde Begegnung mit dieser weitgehend unterschätzten Kunstform ermöglicht.

Augenlieder presents:

Die Ergebnisse unserer Pilotserie «Mädchenblumen» werden im Juli 2023 auf YouTube & vimeo veröffentlicht und gehen anschliessend auf Tour: Eine extra für uns angefertigte Installation bringt die vier Musikvideos an verschiedensten Orten der Deutschschweiz mitten ins Geschehen. Im Folgenden findest Du die bereits bestätigten Ausstellungsorte:

2013.05.02-Logo-Sattler-e1439644408481
1. Juni –
7. August 2023
Sattler
Caffè Bar Sattler, Mittelstrasse 15, 3012 Bern
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8. Juni –
11. Juni 2023
Stimmen Festival Ettiswil
6218 Ettiswil
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16. Juni –
Online Release
Release der Musikvideos bei YouTube und Vimeo; Aufnahmenrelease bei Spotify & Apple Music
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1. September –
1. Oktober 2023
Gelateria di Berna
Scheibenstrasse 18, 3014 Bern
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2. September –
30. Oktober 2023
Bourbaki Luzern
Löwenpl. 11, 6004 Luzern
Neubad_links1_0
10. September –
30. November 2023
Neubad Luzern
Bireggstrasse 36, 6003 Luzern
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20. September –
23. Dezember 2023
Restaurant & Bar zent
Restaurant zent Zentweg 1A 3006 Bern
photo
Herbst 2023 (TBA)
Foyer Theater Basel
Theaterstrasse 9, 4051 Basel
short-logo
Winter 2023
Vierte Wand – Bühnen Bern
Nägeligasse 1a, 3011 Bern
ss_logo
16. Januar –
15. Februar 2024
Stadttheater Sursee
Theaterstrasse 5, 6210 Sursee
800px-Musikhochschule_Luzern_Logo.svg
3. Februar –
30. April 2024
Klangturm HSLU
Arsenalstrasse 28a, 6010 Kriens

Pilotserie
«MÄDCHENBLUMEN»

Als Erstlingsprojekt suchen sie für den Liedzyklus «Mädchenblumen» (1888) von Richard Strauss nach einer ästhetisch ansprechenden und künstlerisch differenzierten Umsetzung der vier Lieder über verschiedene Pflanzenarten und entsprechende weibliche Charakteristika.

Kollektiv
«Augenlieder»

Bestimmt kennst Du das Phänomen, dass sich dir gewisse künstlerische Facetten und besondere Schönheiten eines Lieds nicht sofort offenbaren; es bedarf dann womöglich viel Zeit, mehrmaligen Hörens oder gar äusserer Einflüsse, bevor man es wirklich kennen- und lieben lernt. Das klassische Kunstlied ist diesem Phänomen besonders stark ausgesetzt und das Kollektiv «Augenlieder» ist dabei, ein niederschwelliges, interdisziplinäres Format zu entwickeln, das dieser weithin unterschätzten Gattung neues Leben einhaucht.

ready fürs interdisziplinäre come-back des Kunstlieds?

Vielen Dank für die Unterstützung

Rolf und Trudy Aebi-Lüthy Stiftung unterstütz das Kollektiv Augenlieder
Rolf und Trudy Aebi-Lüthy Stiftung
Avenira Foundation
Avenira Foundation
Verein verlesen. Emilie Inniger. Bern. Sopran.
Verein 'verlesen'
Else v. Sick Stiftung
Else v. Sick Stiftung

Vielen Dank für die Unterstützung

Albert Koechlin Stiftung

Avenira Foundation

Burgergemeinde Bern

C. und A. Kupper-Stiftung

Else v. Sick Stiftung

Gemeinnützige Gesellschaft der Stadt Luzern

Josef Müller Stiftung Muri

RHL Foundation

Stiftung Monika Widmer

Stiftung Phonoproduzierende

stiftung Sostenuto

Rolf und Trudy Aebi-Lüthy Stiftung

Verein Schmelzpunkt

Verein «verlesen»